Was das Bild des Christenmenschen von der Natur und vom Menschen ist, das muss man sich leider mühsam zusammensuchen. Einen kleinen Mosaikstein dazu hat nun die Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz beigetragen. Sie weiß ganz genau, warum Gott den geplanten Nationalpark im nördlichen Schwarzwald nicht möchte: Weiterlesen
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TV-Gottesdienste mit Rundfunkgebühren inszeniert

Auch wenn der ZDF-Gottesdienst aus Namibia kommt: Der Sender trägt alle Produktionskosten.Screenshot aus rundfunk.evangelisch.de
Der WDR steht finanziell „vor dem Abgrund“, hat kürzlich Intendant Tom Buhrow gesagt. Trotzdem trägt er seit Jahrzehnten die Produktionskosten von kirchlichen „Verkündigungssendungen“, also z.B. Morgenandachten und Gottesdienstübertragungen. Und zwar freiwillig. Und der WDR legt sogar noch „Aufwandserstattung“ für die Kirche und ihre Beschäftigten oben drauf. Die anderen öffentlich-rechtlichen Sender (und RTL) handhaben es kaum anders.Das habe ich in einem Artikel für die tageszeitung taz im Mai 2013 recherchiert.
Jetzt hat aufgrund meiner Recherchen das NDR-Medienmagazin ZAPP im TV nachgelegt. Weiterlesen
EKD-Synode: Kein Spiegel der Gesellschaft

Eine lange Tradition: Namhafte Politiker in hohen evangelischen Funktionen. Jetzt: Irmgard Schwaetzer, Foto: Engelbert Reineke (1991)
Wer entscheidet da eigentlich diese Woche in der EKD-Synode über das „Familienpapier“ der evangelischen Kirchen? Es sind Theologen und Juristen. Und wer regelt das kirchliche Arbeitsrecht neu? Das entscheiden die kirchlichen Personalleiter und ihre Justiziare. Ein Querschnitt der Betroffenen ist es jedenfalls nicht. Das ist, nur leicht zugespitzt, das Ergebnis einer demographischen Analyse des höchsten Gremiums der Evangelischen Kirche in Deutschland, die gegenwärtig in Düsseldorf tagt.
Demnach sind 59 der 124 auf der EKD-Website genannten Synodenmitglieder TheologInnen, die entweder direkt im Dienst der Kirche stehen (bzw. standen) oder an Hochschulen lehren, also von der Kirche – als Unternehmen, nicht als Seelsorgeanbieter – sozialisiert und abhängig sind. Hinzu kommen weitere (mindestens) sechs, die bei der Kirche arbeiten und mindestens zwei, bei denen erkennbar ist, dass sie die Kirche zu ihren Kunden zählen. Weiterlesen
Evangelische Kirche: Arbeitsrecht gegen Arbeitnehmer
Die laufende Synode der EKD soll morgen oder übermorgen ein neues kirchliches Arbeitsrecht beschließen – arbeitgebergerecht, möglichst gewerkschaftsfern, lammfromm und rechtssicher. Den Anforderungen des Bundesarbeitsgerichts soll es genügen – einseitig auf Kosten der Rechte von Mitarbeitern. Ziel der Kirchenjuristen: Die Rettung des „Dritten Weges“, auf dem Arbeitnehmerinteressen mit Hilfe der „Dienstgemeinschaft“-Ideologie unterbügelt werden. Weiterlesen
Statt der Radiopfarrerin: Otto spricht das „Wort zum Sonntag“

A preacher of clothes. Jetzt erlauben wir uns hier auch mal eine freie Assoziation. Foto: Andre Santana
Hier ist der versprochene Nachtrag zu der Predigerin Viktoria Keil (siehe vorigen Blogeintrag). Die ist zwar stolz über Ihre kirchliche Sprecherlaubnis als Morgenandachterin beim evangelischen Rundfunkreferat beim WDR. Auf der Eingangsseite der Website von Viktoria Keils Gemeinde wurde auf ihre Sprechserie vom April groß hingewiesen, mit Foto von Frau Keil am Studiomikro. Eine „Rampensau“? Wohl nur, wenn viele zuhören, aber nicht so gern, wenn öffentlich und kritisch diskutiert wird. Auf Lambert Schauen’s Mail hat sie zwar reagiert. Seine kritischen Fragen hat sie aber nicht beantwortet. Stattdessen ging es weiter im assoziativen Predigstil. Weiterlesen
Ein Hörerbrief zu theologischer Vulgärphilosophie
Dass zu einer „Morgenandacht“ im Radio Hörerbriefe geschrieben werden, passiert meines Wissens selten. Heute morgen jedoch konnte der Hörer Lambert Schauen sich nicht zurückhalten. Ihm ging es offensichtlich über die Hutschnur, wie sich da eine Theologin an Lebensschicksalen weidet und sie religiös ausschlachtet. Auf WDR 5 sprach Pfarrerin Viktoria Keil. Sie begab sich auf das Glatteis an der Pommerschen Küste, vor der am 30.1.1945 ein sowjetisches U-Boot das deutsche Kriegsschiff Wilhelm Gustloff versenkte. Weiterlesen
80 Jahre Ende der Demokratie – die Rolle der Kirchen
Christenpolitiker als Steigbügelhalter bei der Ermächtigung Adolf Hitlers zur Diktatur und der Selbstentmachtung des Deutschen Reichstags am 23.3.1933.
Einige kurze Zitate und Anmerkungen zu 80 Jahre „Ermächtigungsgesetz“.
Adolf Hitler, Reichskanzler, bestätigt in seiner Rede im Reichstag Absprachen mit der katholischen Kirche: Weiterlesen
Pfarrer Gaucks Dementis
„Ich bin kein Heilsbringer“, sagte Pfarrer Gauck nach seiner Wahl.
Wie kommt er eigentlich darauf, er müsse DAS dementieren?
Ist es der Gipfel der Bescheidenheit, dass der oberste Prediger der Nation sich nicht für den Messias hält?
Auf den Mann müssen wir acht geben.
Immerhin, ein „Engel“ sei er auch nicht, sagte Gauck dem Sender n-tv. Das ist schön. Wenngleich zu befürchten ist, dass er es nicht im Sinne der Alltagssprache meint („Ich bin auch kein Engelchen, ich mach schon mal einen drauf …“) sondern im biblisch-predigerischen Sinne („Engel als Gesandter Gottes“). In dem Fall wäre es mir ebenfalls lieber, er hätte kein Dementi für nötig befunden.
Islamische Fakultät im Interesse von Christenprivilegien
Heute eröffnet Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Tübingen das erste Bildungszentrum für islamische Theologie an einer deutschen Universität. Es wird dabei viel die Rede sein von der Notwendigkeit eines europäischen, liberalen Islams und von fehlenden islamischen Religionslehrern. Nicht die Rede ist von den Interessen der christlichen Kirchen. Damit die nämlich ihre Privilegien gesichert bekommen – zum Beispiel die Aufsicht über Religionsunterricht und konfessionelle Uni-Lehrstühle -müssen die Muslime jetzt mal dasselbe erhalten. Werdet so wie wir. Dann können wir bleiben wie wir sind.
Eine nicht so unwahrscheinlicher Blick in die Zukunft, aus dem Kirchenhasserbrevier (Heyne Verlag, 2010): Weiterlesen
Rasterfahndung gegen Papstmessebesucher
Eine „unzulässige Rasterfahnundung“ nennt der schleswig-holsteinische Landesdatenschützer Thilo Weichert das, was die katholische Kirche in Deutschland mit den Besuchern der Papstmessen beim Besuch von Benedikt XVI in Deutschland macht. Alle müssen sich anmelden und persönliche Daten angeben, die sie eindeutig identifizierbar machen durch Angabe von Geburtsort und Geburtstag. 175.000 Anmeldungen hat die Kirche schon gesammelt für die Papst-Events in Berlin, Freiburg und Münster. Tausende von ihnen müssen damit rechnen, dass ihre Daten einer Zuverlässigkeitsüberprüfung durch das Bundeskriminalamt unterzogen werden – eine Tatsache, auf die sie nicht hingewiesen werden. Weiterlesen
Horst Köhler und der universell-gesamtevangelische Rücktritt
Horst Köhler hat auf dem Rückflug von Afghanistan eine rote Ampel übersehen und sich unmissverständlich für Militäreinsätze zur Sicherung von Handelswegen und Wirtschaftsinteressen ausgesprochen. Wofür wir ihm 1,54 Promille in Grundgesetzkenntnis einräumen wollen. Als wir ihn aber richtig verstanden und deshalb kritisierten, war er beleidigt, verwechselte sich selbst mit dem Amt und sah seine eigene psychische Beschädigung als Schaden seines Amtes. Anders als Frau Käßmann allerdings gab er bei seinem Rücktritt kein Schuldbewusstsein zu erkennen.
Die Kirchen bedauern den Rücktritt des beleidigten Politikers. Kein Wunder. Er ist einer von ihnen. Er riecht wie ihre Oberen, er spricht wie sie, er bewegt sich wie sie. In seinem Amt verliebte sich der Ex-Sherpa (Lastenträger/Organisator für Minister) so ins Predigen wie sie. Nicht einmal „Bruder Johannes“ Rau, der Bundespräsident aus dem evangelischen Wuppertal, hatte sich in seiner Amtszeit derart intensiv auf die Seite der Kirchen geschlagen. Seine Reden garnierte Köhler mit Sätzen wie „Dafür bete ich“ und „Gott schütze dieses Land“. Das darf er, wir haben Religionsfreiheit. Aber Köhler hat die Kirchen zuletzt öffentlich zu intensiver Missionsarbeit aufgefordert und damit seine Position als Präsident aller Deutschen – auch der Andersgläubigen und Ungläubigen – verlassen. Manche haben sich schon lange gefragt, ob sie die Anmutung des nun zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler als stockevangelisch oder als stinkevangelisch bezeichnen sollten.
Das Publikum steht auf schuldbewusste Protestanten im höchsten Staatsamt. Aber sie sollten rhetorisch doch mehr drauf haben als Köhler, der statt einer richtigen Begründung in seiner Rücktrittserklärung einige Sätze zusammenhanglos nebeneinader stellte. Vor allem beim evangelischen Lavieren zwischen Schuld, Sühne und Vergebung, hochmütiger Besserwisserei und demütiger Glaubwürdigkeit erwartet das Volk mehr Routine. So hat folgerichtig der Popstar unter den Protestantinnen, Margot Käßmann, Stunden nach Köhlers Abgang, beim online-Voting des Berliner Tagesspiegel die meisten Stimmen als mögliche Nachfolgerin gesammelt. Mit 36 Prozent führte sie unter zehn KandidatInnen am Morgen danach vor Joschka Fischer (17 Prozent).
Da Frau Käßmann gute Erfahrung im Zurücktreten hat, wäre sie sicher geeignet. Und für ihren Rücktritt als Bundespräsidentin schlagen wir folgende universal-gesamtevangelische Rücktrittserklärung vor, die mit einem Schuss Beleidigtheit garniert ist:
„Ich erkläre hiermit meinen Rücktritt vom Amt mit sofortiger Wirkung. Hiermit erkläre ich, dass ich mit sofortiger Wirkung von allen meinen Ämtern zurücktrete.
Mein Herz sagt mir ganz klar: Ich kann nicht mit der notwendigen Autorität im Amt bleiben. Ich danke den vielen Menschen in Deutschland, die mir Vertrauen entgegengebracht und meine Arbeit unterstützt haben. Ich bitte sie um Verständnis für meine Entscheidung.
So manches, was ich lese, ist mit der Würde dieses Amtes nicht vereinbar.
Diese Kritik entbehrt jeder Rechtfertigung. Sie lässt den notwendigen Respekt für mein Amt vermissen.
Es war mir eine Ehre, Deutschland zu dienen. Ich habe all meine Kraft in diese Aufgabe gegeben. Ich bedauere, dass meine Äußerungen in einer für unsere Nation wichtigen und schwierigen Frage zu Missverständnissen führen konnten. Ich danke allen Menschen, die mich so wunderbar getragen und gestützt haben, für alle Grüße und Blumen. Es tut mir Leid, dass ich viele enttäusche.“
(Die Textbausteine dieser Erklärung wurden montiert aus den Erklärungen von Horst-Köhler am 30. Mai 2010 als Bundespräsident und der von Margot Käßmann als evangelische Bischöfin und Vorsitzende des Rates der EKD am 24. Februar 2010.)
Ulli Schauen
Staatliche Bekenntnisschulen – eine alte Misere
Wie alt die Misere mit den meist katholischen Bekenntnisgrundschulen in NRW ist, zeigt ein Artikel des Spiegel aus dem Jahre 1981, den ich jetzt im Web gefunden habe. Fast alle Probleme existierten auch damals schon. Der einzige Unterschied zu heute: Damals wurde das Problem von der Politik gesehen und nicht geleugnet. Doch angepackt wurde es wegen der Macht der Kirche auch vom damals in NRW regierenden Johannes Rau nicht.
Zitate aus dem Spiegel-Artikel vom 12.10.1981: „Katholische Bekenntnisschulen wimmeln moslemische Gastarbeiter-Kinder ab, und die Protestanten haben auch etwas davon: Sie weichen, wie die Evangelische Synode des Rheinlands konstatiert, zunehmend auf katholische Bekenntnisschulen aus, die, so Reinhard Meis, Ministerialer im Girgensohn-Haus, „zu Fluchtburgen vor Türken werden“.
Damals wie heute sind die Bekenntnisschulen in Staatshand und zu 100 Prozent vom Staat finanziert. Und damals wie heute sind die Motive der Eltern für die Schulwahl in der Regel nicht konfessionell. Zitat von 1981:
„Das wichtigste Motiv jedoch fand die katholische Elternschaft Deutschlands heraus. Danach fragen Eltern zuerst: „Wo ist die nächstgelegene Schule, das schönste Gebäude, und wo gibt es die wenigsten Ausländerkinder?““
Aber die Offenherzigkeit der Katholikenlobby hatte irgendwann ein Ende. Als ich zehn Jahre nach diesem KED-Zitat für die WDR-Fernsehdokumentation „Apartheid auf Deutsch“ über die Situation der staatlichen Konfessionsgrundschulen berichtete, beschwerte sich die Katholische Elternschaft beim WDR-Rundfunkrat.
Link: Spiegel Artikel von 1981
Auch damals schon hatte die Gemeinschaftsgrundschule „Am Domhof“ in Bonn-Mehlem Probleme, die ich schließlich
Trauer bei Kirchenhasser nach Mixas Rücktritt
Mit großem Bedauern haben Kirchenhasser das Rücktrittsangebot des Augsburger Bischofs Walter Mixa zur Kenntnis genommen. Mixa werde ihm fehlen, sagte „Kirchenhasser“-Autor Ulli Schauen in Köln. Es sei zu befürchten, dass sich womöglich allmählich eine bescheidenere katholische Kirche entwickele – geleitet von Bischöfen, mit denen man ganz normal diskutieren könne und die ihre Institution nicht mehr im Besitz der absoluten Wahrheit wähnten.
Allerdings: „ Auch wenn der Rücktritt von Mixa natürlich ein Rückschlag ist – ich bin zuversichtlich, dass Kirchenhasser auch noch in den nächsten Jahrzehnten, womöglich Jahrhunderten, eine wichtige Rolle spielen können“, sagte Schauen mit Verweis auf die mindestens 1,8 Millionen Kirchenbeschäftigten und auf Legionen von den Kirchen willfährig dienenden Politikern und Kirchenlobbyisten in Kommunen, Land, Bund und EU. Unabhängig davon, wer die Bischofsämter bekleidet, sie außerdem schon ihre schiere Machtfülle kritikwürdig. „Ein weiser König ist und bleibt dennoch König – also ein Anachronismus.“
Mit seinem Rückzug verliere ein großartiges Dreigespann, das MMM-Trio der deutschen Bischöfe (Joachim Meisner, einen profilierten Exponenten, der immer für ein knackiges Kirchenhasser-Zitat gut war. Zuverlässig hat Mixa stets die „Verdunstung menschlicher Werte“ in der Gesellschaft und „aggressiven Atheismus“ beklagt, wenn ein Alois Glück auch nur ansatzweise den Zölibat aufweichen wollte. (Seite 230 des Kirchenhasserbreviers).
Vom Publikum, vom Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks ließ sich „Exzellenz“ gerne devot-unkritische Fragen zu Füßen legen. Er sorgte dafür, dass der Autor Marcus Wegner bei „Menschen bei Maischberger“ ausgeladen wurde, damit Mixa sich nicht öffentlich mit seiner Praxis des Exorzismus im Bistum Augsburg auseinandersetzen musste (S. 85). Seinem Bruder im Geiste Kardinal Joachim Meisner eilte er zur Hilfe, als der Kölner Bischof Prügel bezog wegen seines „Entartete Kunst“-Ausspruchs (S. 255).
Aus der Versenkung: Margot Käßmann
Spätestens Mitte Mai 2010 wird die wegen Trunkenheit am Steuer als Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende zurückgetretene Margot Käßmann wieder öffentlich auftreten. Immerhin 13 Podien, Bibelarbeiten und andere Events mit „Dr. Margot Käßmann, ehem. Ratsvorsitzende Ev. Kirche in Deutschland, Hannover“ verzeichnet die Datenbank des Ökumenischen Kirchentags in München, der vom 12. bis 16. Mai stattfindet. Das im März verschickte Faltblatt des Ökumenischen Kirchentages trug an noch an prominenter Stelle ihr Foto, neben dem des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Zollitsch – es war wohl vor ihrer nächtlichen Ausfahrt und vor ihrem Rücktritt gedruckt worden.
Frau Käßmann wird sich unter anderem mehr als eine Stunde lang zu der Frage auslassen „Sind die Kirchen ein Zeichen der Hoffnung in der Welt?“ und eine Diskussion bestreiten mit dem verschwurbelten Titel „Frauen und Macht – Ermächtigung – Frauen mit Macht“.
Gespannt sind wir alle, welche zehn halboffiziellen und eine inoffizielle Aussagen des Protestantismus sie besonders in den Vordergrund stellen wird – die sie alle als Persönlichkeit selbst repräsentiert:
- Wir sind auch nicht besser als ihr
- Wir predigen euch was Besseres als ihr seid
- Wir machen uns ganz viel Gewissenbisse
- Aber wir können auch feiern, jawohl, das haben moderne Protestanten gelernt
- Wenn wir erwischt werden, treten wir zurück
- Deswegen sind wir was Besseres
- Jedenfalls sind wir besser als die Katholiken, weil die treten nicht so schnell zurück
- Und vergib uns unsere Schuld!
- Und wenn ihr jetzt weiter auf uns herum hackt…
- … dann vergeben wir euch trotzdem.
- Ätsch!
NRW-Landtag: Folgenlose Rhethorik um Bekenntnisgrundschulen

Die wichtigsten Figuren im Dorf waren der Pfarrer und der Lehrer - der auch die Orgel spielen musste. Sechs Stunden Reliunterricht pro Woche waren Pflicht.
Doch mit Klauen und Zähnen hält die katholische Kirche in NRW mit Zuspruch ihrer politischen Helfer an der zu 100 Prozent vom Staat getragenen und finanzierten „Bekenntnisgrundschule“ fest, die häufig wie der Vorhof der jeweiligen örtlichen Pfarrei agiert. Aber die schiere Existenz der Bekenntnisgrundschulen hat in vielen Städten und Gemeinden NRWs ganz absurde Folgen.
In den über 1000 katholischen Grundschulen NRWs (ein Drittel der Grundschulen) haben Katholiken als Schüler und Lehrkräfte Vorrang. Wenn die Plätze der Eingangsklassen belegt sind, müssen sie Nichtkatholiken abweisen, selbst wenn es Nachbarkinder sind. Das sorgt für soziale Segregation – wenn die benachbarte Gemeinschaftsgrundschule dadurch z.B. einen höheren Anteil an Muslimen hat, gilt die katholische Schule sehr schnell bei den Eltern als die Besssere – und der Trend zur unheilvollen Entmischung verstärkt sich – selbst wenn die Schulleitung der katholischen Grundschule wohlmeinend ist.
Am 11. März war das Thema mal wieder im Landtag NRW: Die Regierungskoalition aus CDU und NRW wollten die Grünen anprangern. Die Grünen-Politikern Sigrid Beer hatte nämlich die negativen Folgen der Bekenntnisgrundschulen angeprangert und gesagt: „Das wollen wir ändern“.
In der Landtagsdebatte aber stellte heraus, das nicht einmal die Grünen die Bekenntnisgrundschulen abschaffen wollen – was in NRW auch schwierig wäre, weil dafür die Verfassung geändert werden müsste (!).
Und wieder einmal wiederholte sich ein Ritual: Alle Fraktionen bekannten sich zur Existenz der Konfessionsgrundschulen, auch die FDP, die vor Jahrzehnten mal für eine konsequente Trennung von Kirche und Staat eingetreten ist.
Einzelne Problemfälle seien zu lösen, meinten sowohl Sigrid Beer von den Grünen als auch Schulministerin Barbara Sommer. Und „christliche Werte“ waren mal wieder in aller Politiker Mund – so redeten sie die Konfessionsschulen gleich mal wieder ein bisschen besser gegenüber den Gemeinschaftsschulen.
Es ist Wahlkampf in NRW. Rhethorik regiert. Die Misere der Konfessionsschulen wird nicht angepackt.
Missbrauchsopfer – eine bischöfliche Verwechslung
Der Bischof weiter:
„Solche, die um jeden Preis die katholische Kirche um ihren guten Ruf bringen wollen, haben sich die „Regensburger Domspatzen“ als Opfer ausgesucht. Ein Glanzstück des Bistums Regensburg soll in den Dreck gezogen werden“.
Tatsächlich sind „Regensburger Domspatzen“ das Opfer. Aber nicht die bösen Medien machen sie dazu, sondern der Klerus, dem sie als Sängerknaben anvertraut sind.
Und dann redet der Bischof in einer bemerkenswerten Rhethorik das Thema klein und verweist auf das Thema der Sexsklavinnen über das sich angeblich niemand aufregt.
Es lohnt sich, den Duktus des Hirten einmal zu inhalieren:
„Wenn es um Fälle geht innerhalb der Kirche vor 50 Jahren, da sind alle Seiten voll seit 3 Monaten. Aber wenn es um Menschen geht, die jetzt augebeutet und entwürdigt werden, die zu Lustobjekten heruntergewürdigt werden, da fehlt der Aufschrei. Und da ist es – wie 1941 – nötig, dass unsere Frauen aufschreien und bekennen, auch wenn die Umgebung herum nichts hören will und das nicht für aktuell hält.“
Die Politiker sollten ihre Stimme erheben, fordert Müller,
um einem solchen schandbaren Treiben das Handwerk zu legen
…
Mit „schandbarem Treiben“ meinte er nicht den Kindesmissbrauch in der Kirche.
Er meinte die angebliche Kampagne der „Kirchenfeinde“.
Link:
Auzüge aus der Predigt auf der Website des Bistums Regensburg
ER missbraucht nie – aber seine Leute tun es
„Wir sind alle skandalisiert von den Sünden und dem Versagen von einigen Mitgliedern der Kirche, besonders durch die derer, die eigens dazu ausgesucht waren, jungen Menschen zu dienen und sie anzuleiten“, schreibt der Papst – und schiebt damit wieder einmal die Schuld Einzelnen zu, nicht irgendeinem Aspekt des Kirchensystems. Diesen grammatischen Gebrauch des Begriffes „Skandal“ lese ich übrigens hier das erste Mal. Ja, es ist ein Skandal, aber was beschreibt es, wenn man von skandalisierten Personen spricht.
Dann fährt der Papst fort und mahnt unbedingtes Vertrauen an – Vertrauen in Jesus.
„Er liebt Euch und er hat sich am Kreuz für Euch hingegeben. Sucht eine persönliche Beziehung zu ihm in der Gemeinschaft der Kirche, denn er wird nie Euer Vertrauen missbrauchen!“
und:
„…es ist die Kirche, in der Ihr Christus findet, der derselbe ist, gestern, heute und morgen.“
Das ist das Problem. Ganz sicher missbraucht Jesus niemanden (wie sollte er das auch schaffen) – aber er erscheint seinen Anhängern ja durch seine Stellvertreter in DER Kirche Benedikts.Diesen Jesus-Vertreter auf Erden kommt genau das unbedingte Vertrauen ihrer Opfer zupass, wenn sie sich an Kinder und Jugendliche heran machen.
Inhaltsverzeichnis des Kirchenhasserbreviers
Das Inhaltsverzeichnis des Kirchenhasserbreviers:
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Inhalt
Ein Kirchenhasser-Brevier? Gott bewahre! . . . . . . . . . . . . 9
Die reichen Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Steuern von den Mitgliedern – und jede Menge
Geld vom Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Der neue alte Dreh – Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Die Kirchensteuer wackelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wenn immer nur einer profitiert – Kirchenverträge . . . . 43
Renten für die Ewigkeit – die Säkularisation . . . . . . . . . . 51
Kirche und Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Dann eben abschieben! – Staatsnähe statt
Menschennähe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Ausnahmegesetze und Gesetzesausnahmen . . . . . . . . 69
Kruzifixe und Militärseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Kirchliche Entwicklungshilfe: Mission mit Steuergeld . . 88
Kulturkämpfe: Immer die Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Private Bekenntnisschulen – kein Platz
für schwache Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Am liebsten mit Steuergeld – die Bekenntnisschulen
des Staates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Für den Reliunterricht von Kulturkampf
zu Kulturkampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Die Kirchen und ihre Geschichtsverfälschungen . . . . . 130
Weimar: Für Kirchenrechte – gegen Demokraten . . . . . . 130
»Märtyrer« statt Wahrhaftigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Kirchen-PR: Die Medienstrategien
der Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Unjournalistische Wahrheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Der kirchlich-mediale Komplex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Arbeitgeber Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Auch nicht besser als andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Kirchliches Dumping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Vom Zwang, Kirchenmitglied zu sein . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Die Einmischung ins Privatleben –
Loyalitätsregeln der Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Die »kirchliche Dienstgemeinschaft«,
ein Begriff aus dem Faschismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Selbst gestricktes Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Das geistliche Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Wie Protestanten mit Pfarrern umspringen . . . . . . . . . . 212
Versagen im Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Personalgewinnung mit zweifelhaften Mitteln . . . . . . . .227
Über das Elend der Theologie und den
weichen Fall von Abweichlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Der »christlich-islamische Dialog«: Ein Vehikel
für Verkirchlichung und Islamisierung . . . . . . . . 244
Nach staatskirchlichem Muster:
Islamischer Religionsunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Werdet wie wir! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Lieber ein Schutthaufen als eine Moschee . . . . . . . . . . . . 250
Das »christliche Menschenbild« . . . . . . . . . . . . . . . 254
Wie die Kirchen ihre Rolle überhöhen . . . . . . . . . . . . . . . 254
Ohne Gott kein Staat zu machen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .262
Die Nagelprobe: Das Menschenbild in der Praxis . . . . . . 265
Katholische Dogmen, menschenfeindliche Praxis . . . . . 274
Die forcierte »Renaissance des Religiösen« . . . . . . . . . . 285
Epilog: Ich habe gelogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .287
Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
Ortsverzeichnis zum Kirchenhasserbrevier
Verzeichnis der Orte, Länder, Regionen, die im Kirchenhasserbrevier von Ulli Schauen erwähnt sind:
Aachen 23, 64, 90, 119, 171, 278
Afghanistan 80, 86f.
Alsdorf-Ofden 119
Arnstedt 38
Baden-Württemberg 43ff., 47f., 57, 186
Bamberg 50, 52, 54f., 276
Bayern 21, 30f., 45, 50, 57f., 67, 77, 119, 124, 138, 158, 172, 176, 186, 206, 220, 238f.
Behringersdorf 271f.
Berlin 20, 56, 97ff., 105f., 120, 123ff., 136, 139, 148, 170, 181f., 184f., 236, 240, 271, 273
Berlin-Charlottenburg 106
Berlin-Friedrichshagen 99
Berlin-Kreuzberg 97ff.
Berlin-Marzahn 127
Berlin-Mitte 106
Berlin-Zehlendorf 127
Berlstedt 195
Bernburg 152
Bielefeld 39f., 179, 187f.
Bochum 116, 182
Bommelsen 37
Bonn 66, 108f., 115f., 121, 190, 231, 233, 236f., 239
Bonn-Mehlem 108ff., 115f.
Bottrop 122
Brandenburg 20, 99, 102ff., 124, 127, 185f., 194
Bremen 27, 123, 192
Bulongwa (Tansania) 91
China 231, 261
Cuxhaven 37
Dannenberg 37
DDR 9f., 14, 20, 83f., 126, 182, 195, 255
Dortmund 116, 140
Dresden 31f.
Düsseldorf 61, 66, 68, 133, 139, 148, 215
Eberswalde 104
Eichsfeld 255
Eichstätt 45, 55, 190
Emmaus 128
Enugu (Nigeria) 90
Erkner 181f., 194
Erwitte 211
Essen 67, 112, 116, 141, 180, 213, 251, 257, 281
Essen-Stoppenberg 116
Frankreich 33, 46, 51
Freiburg 40f., 47, 239
Freienwalde 103f.
Hagen 99, 116
Hamburg 187, 196f., 212, 245, 251
Hamm 116
Hannover 158, 160, 184f., 226
Heidelberg 47
Herne 116
Herten 49, 152
Herzogenrath 64, 69
Hoberge-Uerentrup 39
Indien 92
Irak 82ff., 232
Irsee 156
Italien 41, 49, 231
Jos (Nigeria) 93
Kaiserswerth (Düsseldorf) 150
Kanyakumari (Indien) 92
Kasachstan 122
Kassel 256
Kaufbeuren 152
Kerpen 43, 87f., 231
Kesavanputhanthurai (Indien) 92
Kirgisien 122
Kleve 64
Köln 2, 14, 18, 22, 26ff., 33, 42, 51, 61, 63, 76, 82, 86, 110f., 115, 146f., 149, 152, 156, 158, 160ff., 171, 199, 202, 218, 221, 231ff., 236, 254
Köln-Heimersdorf 110
Köln-Nippes 147ff., 156ff., 161
Kranenburg 61
Kurdistan, Kurden 61ff., 69
Kuweit 82
Langheim 52
Laudenbach 24f.
Lohne 16, 113f., 206
Mainz 51, 120, 130, 160, 276
Marienfeld 42f., 231
Märkisch-Oderland 105
Massachusetts 283
Mecklenburg 23f., 28, 157, 196
Meinerdingen 37
Mekka 251f.
Mellilla 60
Miltenberg 25
München 3, 22ff., 85, 132, 139, 158, 162
Münster 155, 276
Münsterschwarzach 228
Niedernhar 152
Niedersachsen 37, 69, 107, 112f., 199, 242, 245
Nigeria 90, 93f., 177
Nikosia 251
NRW 26, 43, 46, 56, 62, 65f., 70, 75ff., 87, 107, 109, 111ff., 117, 120f., 173, 237, 262
Nürnberg 54, 143, 158, 188, 271
Oberpfalz 55
Österreich 49
Paderborn 185, 211, 281
Papenburg 36
Passau 50
Plateau State (Nigeria) 42f., 93
Portugal 49
Regensburg 21, 55, 189, 202, 240
Rheinland-Pfalz 120
Riekofen 202
Röllfeld 25
Rotenburg 36f.
Rottenburg 47, 202, 228
Rumänien 59, 236
Sachsen 32, 69, 77, 91, 107, 112f., 199, 265
Sachsen-Anhalt 77, 265
Salzburg 51
Saudi-Arabien 82
Scheuern 152
Spanien 49
Strausberg 104
Stuttgart 44, 47f., 159, 202, 228
Südafrika 234
Tansania 15, 90, 203
Thuine 199
Thüringen 38, 77, 265
Trient 31, 284
Trier 51, 100, 109, 125f., 174, 272
Türkei, Tüken 61ff., 78, 97, 101, 108, 117, 196, 199, 246, 249, 251f., 265
Ukraine 60
Vechta 113f.
Winnenden 225
Wriezen 103ff.
Wuppertal 141, 164
Würzburg 24, 26, 56
Anmerkungen als Links
Service zum Buch:
Hier können Sie die im Kirchenhasserbrevier genannten Quellen klicken und nachlesen, soweit sie im WWW auffindbar sind.
Ein Kirchenhasser-Brevier? Gott bewahre! (S. 9–17)
- 1 Walter Kasper im Interview am 18. Februar 2009, s. http://www.domradio.de
Die reichen Kirchen (S. 18–59)
- http://www.erzbistum-koeln.de – letzter Abruf im Februar 2010
- Freitag Ausg. 47/2003 – http://www.freitag.de/2003/47/03470601.php
- Brief des Konsistoriums der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz v. 7.2.2005 an den Humanistischen Verband Deutschlands, dokumentiert auf http://www.humanistische-akademie-deutschland.de/Texte/Archiv/evKircheanHVD.pdf
- http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirchlichestatistik/eckdaten_1990-2008.pdf
- http://www.ekd.de/statistik/gottesdienst.html
- Interview mit Müller in der Passauer Neuen Presse, 10.10.2009
- In NRW z .B. 88 Prozent. Im Land Hamburg sind es durch das dort existierende Gutscheinsystem 100 Prozent.
- lt. Aufstellung in: Jürgen Franzen, Jacob Langeloh, Juliane Schmitz, Finanzierung von Schulen in freier evangelischer Trägerschaft, Hannover, Juni 2006
- genauer 3050 Millionen Euro, siehe Subventionsbericht der Bundesregierung No. 21, Anlage 3, Punkt 5 (S. 97)
- http://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/geschichte_zahlen_fakten/
- Bericht über den Verlauf einer Versammlung Kirchlicher Mitarbeiter, an der Frerk und Bistumsvertreter teilnahmen, in ZAK: Offener Brief an den Bischof (2004) http://zak-bistum-aachen.de/download/2004-11-05%20Offener%20Brief%20an%20den%20Bischof.pdf
- Evangelisch-Lutherische Landeskirche Mecklenburgs, Bericht des Oberkirchenrates für das Jahr 2007, S. 23
- Pressemitteilung des 32. evangelischen Kirchentags: „Der evangelische Kirchentag in Zahlen“, S. 3
- Grundsteuergesetz § 3 Abs. 1, Nr. 4 bis 5
- Grundsteuergesetz §3 Abs. 1 Nr. 6
- im Folgenden nach dem „Bericht des Oberkirchenrats für das Jahr 2007“ an die Synode Mecklenburg, Drucksache 102
- Bayerischer Oberster Rechnungshof, Jahresbericht 2005, S. 72ff.
- Siehe dazu das Kapitel „Renten für die Ewigkeit“
- Bayerischer Oberster Rechnungshof (ORH), Jahresbericht 2005, S. 72ff.
- Umsetzungsbericht zum Prüfungsergebnis des ORH v. Juni 2008, S. 2 – http://www.orh.bayern.de/files/Jahresberichte/2005/Umsetzung/05-22.pdf
- http://www.frauenkirche-dresden.de/daten-fakten-aufbau.html
- http://www.frauenkirche-dresden.de/stiftung.html
- http://www.dresden.de/media/pdf/satzungen/satzung_stiftung_frauenkirche.pdf
- http://www.dresden.de/media/pdf/satzungen/satzung_stiftung_frauenkirche.pdf
- http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_(Dresden)%23Finanzierung
- http://www.statistik.sachsen.de/21/07_05/07_05_06_tabelle.asp
- ev. Kirchenzeitung Der Sonntag v. 30.10.2005, Nr. 44, S. III
- Dr. Jakob Johannes Koch, Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Bonn) „Täglich geöffnet seit 1700 Jahren . Die katholische Kirche und ihre Denkmale“, Statement zum 4.9.2007
- http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C41008294_L20.pdf
- Artikel von Viva Volkmann. Steigende Bedeutung der Stiftungen, in „Blick in den Dom“, Gemeindebrief der ev.-luth. Domgemeinde zu Verden, Ausgabe 2, Mai bis August 2009.
- VG Freiburg, Urteil v. 17.7.2009, 2 K 1746/08 zit. nach http://www.haufe.de/recht/newsDetails?newsID=1248085013.54&portal=Recht&topic=SonstigeRechtsgebiete&topicView=Sonstige%20Rechtsgebiete
- Hartmut Zapp: Körperschaftsaustritt wegen Kirchensteuern – kein „Kirchenaustritt“, in Kirche und Recht, 1/2007, auszugsweise zitiert von kath.net, siehe auch http://www.kirchensteuern.de
- Erklärung des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz v. 24.4.2006, siehe http://www.uni-tuebingen.de/uni/ukk/nomokanon/quellen/031.htm
- Landtag von Baden-Württemberg, Drucksache 14/1714 v. 14.9.2007
- http://www.dhuw.de/cms/files/stellungnahme_staatskirchenvertrag.pdf
- Wolfgang Lüder, Einige sind gleicher, Textarchiv des FoWid, TA 2001-2
- Haushaltsplan 2009 des Landes Baden-Württemberg, Teilhaushalt 4, Haushaltstitel 684 05
- Landtag von Baden Württemberg, Plenarprotokoll 14/37 v. 18.12.2007, S. 2499
- Wortlaut: http://www.uibk.ac.at/praktheol/teilkirchenrecht/innsbruck/konkordat.html
- Gerhard Czermak, Religions- und Weltanschauungsrecht. Berlin u. Heidelberg 2008, S. 180
- Pressemitteilung, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, heruntergeladen am 13.11.2006, siehe http://www.uni-augsburg.de/einrichtungen/konvent/downloads/kthf_bayern.pdf
- Website des theologischen Instituts an der Uni Bamberg am 15.10.2009, http://www.uni-bamberg.de/ktheo/personen/
- Hans Erich Feine, Die Besetzung der Reichsbistümer vom Westfälischen Frieden bis zur Säkularisation 1648–1803 (Kirchenrechtliche Abhandlungen 97/98), Stuttgart 1921 (ND Amsterdam 1964), S. 503, zit. n. Horst Herrmann, Die Kirche und unser Geld, Hamburg 1990, S. 81
- Günter Dippold, Das Ende des Klosters Langheim, in: Renate Baumgärtel-Fleischmann, Bamberg wird bayerisch. Die Säkularisation des Hochstifts Bamberg 1802/1803, Bamberg 2003, S. 125
- ebd., S. 129
- Frank Wittich, Die Verpflichtungen des Staates als Rechtsnachfolger der Klöster und Stifte, in: Josef Kirmeier/Manfred Treml, Glanz und Elend der alten Klöster. Säkularisation im bayerischen Oberland 1803, München 1991, S. 116
- ebd., S. 117
- Jens Petersen, Die Historische Entwicklung der Kirchensteuer, am 30.9.2007 hoch geladenes Manuskript auf http://www.ekd.de/kirchenfinanzen/assets/historische_entwicklung.pdf, S. 1
- Horst Herrmann, Die Kirche und unser Geld, Hamburg 1990, S. 75
- Hildebrand Troll, Kirche in Bayern. Verhältnis zu Herrschaft und Staat im Wandel der Jahrhunderte. Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs anlässlich des 88. Deutschen Katholikentags 1984 in München. Katalog, München 1984, Texte zu den Ausstellungsstücken No. 67, 70 und 102
- Bayerischer Oberster Rechnungshof, Jahresbericht 2005, S. 72ff.
Kirche und Staat (S. 60–97)
- Bilanz des Wanderkirchenasyls von Jürin Fritzlar, 2003, ausgewertet in Impulse 2/2004 (Gemeindeblatt) „Diakonisch top – politisch ein Flop? Wanderkirchenasyl in Köln-Rath-Heumar“
- Mitgliederliste, Stand 27.5.2008: http://www.fluechtlingsrat-nrw.de/2079/index.html – Anita Goldbeck, die Vertreterin der Wohlfahrtsverbände, arbeitet beim ev. Kirchenkreis Recklinghausen
- nach § 23 a des Zuwanderergesetzes
- Entscheidungsgrundsätze für die Arbeit der Härtefallkommission beim Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen – http://www.im.nrw.de/aus/doks/Entscheidungsgrundsaetze.pdf
- Andreas Schwantner, Fachkommission Asyl amnesty international: Die Härtefallkommissionen der Bundesländer. Stand: Dezember 2008
- So zum Beispiel in einer Pressemitteilung der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 9.11.2005
- S. S. 20 des Tagungsberichts zur Asylrechtstagung in Paris 2004
- Hans Engel: „Das Zuwanderungsgesetz vom 30. Juli 2004“, Referat zur Tagung „Das Zuwanderungsgesetz und seine Konsequenzen für die kirchliche und diakonische Migrationsarbeit im Rheinland“ der ev. Kirche im Rheinland und dem Diakonischen Werk der Ev. Kirche im Rheinland am 2.10.2004 in Bonn
- § 7, Abs. 5 der Asyldurchführungsverordnung Bayern
- Katholische Nachrichtenagentur v. 27.5.1993, zit. n. Abschrift durch Helmut Leuninger, http://www.leuninger-herbert.de/herbert/archiv/asyl/06_NRW_20.htm
- § 46 Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte
- § 1 Baugesetzbuch, Abs. 6, Punkt 6
- § 13 Wehrpflichtgesetz
- § 1 Abs. 4 letzter Satz Mitbestimmungsgesetz
- § 13 Abs. 1, No 16 Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz
- § 12, Abs. 2 Satz 1 Zivildienstgesetz
- § 52 Abs. 5 des niedersächsischen Schulgesetzes
- § 38 Krankenhausgesetz NRW
- Weimarer Reichsverfassung, Art. 137, Abs. 3 – der Artikel gilt nach Art. 140 GG weiter
- z. B. Landesbeamtengesetz NRW § 85
- § 166 StGB, Abs. 1 und 2
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,422107,00.html
- http://www.fr-online.de
- Gerhard Czermak, Religions- und Weltanschauungsrecht, Berlin Heidelberg 2007, S. 140
- ebd., S. 152
- ebd., S. 143
- Süddeutsche Zeitung v. 7.9.2009
- BKU-Journal 4/2006, S. 6
- Liste in: Programm des Kirchentags 2009, S. 534
- Sonderurlaubsverordnung Bund
- Sonderurlaubsverordnung Niedersachsen §3 , Abs.2, Punkt 4 und 5, Sonderurlaubsverordnung NRW, § 7 Punkt 7
- Mitschnitt der Bibelarbeit/Audiodatei der Kirchentags-Pressestelle
- Angelika Dörfler-Dierken, Zur Entstehung der Militärseelsorge, Strausberg 2008, S. 43 (Wehrmacht war damals noch die Bezeichnung, erst 1957 wurde es „Bundeswehr“)
- in: Neue Westfälische Volkszeitung v. 12.11.1935, zit. bei Kurt Gaede, Prediger des Atomtodes, S. 86
- Süddeutsche Zeitung vom 11.2.2010
- http://www.tagesspiegel.de/politik/international/afghanistan/Kundus-Affaere-Bundeswehr;art15872,3026927
- A. Dörfler-Dierken, Militärseelsorge, S. 13
- Formulierung auf der Website von www.ekd.de – nicht mehr online (?), von Gerhard Czermak heruntergeladen, s. Gerhard Czermak, Religions- und Weltanschauungsrecht, Berlin Heidelberg 2007, Nr. 414
- G. Czermak, Weltanschauungsrecht, , Nr. 407 bis 416
- http://www.ekd.de/bekenntnisse/142.html – Siehe Punkt 20 der Erklärung
- abgedruckt in: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Bischöfe zum Frieden. Bonn 1983 (Stimmen der Weltkirche Bd. 19)
- Marcus Wegner, Der Teufel spricht Deutsch, Gütersloh 2009. Die Absage der Redaktion hat Marcus Wegner incl. Begründung schriftlich
- BR, Münchner Runde, Wiederholung auf EinsExtra v. 22.7.2009
- Kilian Trotier (KAS), Dicht am Mann, 2.6.2009
- Bundeshaushalt 2009, Einzelplan 1404, Titel 422 01
- Bundeshaushalt 2009, Einzelplan 1404, Titel 531 02 und 532 02
- http://www.militaerseelsorge.bundeswehr.de/
- Domradio Köln, 16.9.09
- Hans-Dieter Bamberg, Militärseelsorge in der Bundeswehr. Schule der Anpassung und des Unfriedens. 1970, Anm. 2, S. 262, zit. n. Hartwig Hohnsbein, Fest in der Tradition verankert – die Militärseelsorge (2003),
- EED-Arbeitsbericht 2008, S. 16f.
- Bundeshaushalt 2009, Einzeltitel 89604-023
- Misereor Jahresbericht 2008, S. 45
- Misereor Evaluierungsbericht 2008, S. 62
- Interview mit Richard Brand in eins, Ausgabe 20/2006
- Academia 4/2008, S. 255f.
- Matthias Thieme, „Ambulanz für Arme nur auf dem Papier“. In: Frankfurter Rundschau v. 26.6.2008
- Informationsgespräch mit Thomas Seibert, medico international, im Aug. 2009 und mit Jürgen Weber, Aug. 2009
- Tsunami. Competition, Conflict and Cooperation. Research Report by medico international and Rural Education and Development Society, Sept. 2006, S. 31f.
- Zahlen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, 21.1.2010,
- Bei einem von der Deutschen Welle veranstalteten Pressegespräch Anfang Oktober 2009 in Bonn
- Dokumentiert in Christianity Today, 22. Februar 2006, http://www.christiantoday.com
- Interview von Akinola mit Christianity Today im April 2006
- Siehe Stellenanzeigen der AGEH (Arbeitsgemeinschaft Entwicklungshilfe) #2390, #2394, #2395 und #2397- online im Sept. 2009 auf http://www.ageh.de
- http://www.brot-fuer-die-welt.de
- http://www.ekd.de
Kulturkämpfe: Immer die Schulen (S. 96–129)
- http://www.evangelische-schulen-in-deutschland.de – Tabelle „Evangelische Schulen in Deutschland“
- http://www.schulstiftung-ekbo.de/schulgeld.0.html
- http://www.schulstiftung-ekbo.de/31.0.html – Abruf 2.2.2010
- http://www.ekbo.de/Dateien/DS06-Jahresbericht.pdf
- http://www.ev-johannitergymnasium-wriezen.de
- http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Bad+Freienwalde/id/262140
- http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Bad+Freienwalde/id/230637
- http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Bad+Freienwalde/id/244095
- z. B. aktuell im Dezember 2009 in Kleve-Rindern http://www.derwesten.de/staedte/kleve/Eltern-beantragen-Umwandlung-id2251867.html
- z. B. in Köln-Longerich und Essen-Steele
- Erzbistum Köln, Schulreferat: Die katholische Bekenntnisschule in NRW. Informationen zur Rechtslage und Argumentationshilfen, ohne Jahr (erhalten 2009), S. 9
- Schulgesetz NRW, § 26 Abs. 3
- Weihnachtspfarrbrief der katholischen Gemeinde St. Thomas Morus, Neuss-Vogelsang, http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/export/sites/gemeinden/st_thomas_morus/Dokumente/Dokument/category_a/subcategory_1/Pfarrbrief_152_-_3-07_-_XII_41_Jahrgang.pdf
- § 129 Schulgesetz Niedersachsen
- http://www.elterninitiative-lohne.de
- http://www.vatican.va/roman_curia/secretariat_state/archivio/documents/rc_seg-st_19650226_concordato-sassonia-inf_ge.html
- http://www.elterninitiative-lohne.de, „Stand 23.11.2006“
- http://www.elterninitiative-lohne.de„Stand 23.11.2006“
- Oldenburgische Volkszeitung v. 20.12.2008, zitiert nach http://www.elterninitiative-lohne.de/z_2008-12-20_Enttaeuschung_ueber_Elternvotum.htm
- Stellungnahme des katholischen Büros NRW v. 22. Mai 2006 zum Entwurf des NRW-Schulgesetzes, S. 9
- Antwort der Landesregierung NRW auf die Kleine Anfrage 2658 der Abgeordneten Sigrid Beer, Grüne, Drucksache 14/7171 – 19.8.2008
- Erzbistum Köln, Schulreferat: Die katholische Bekenntnisschule in NRW, S. 16
- Schuljahr 2008/2009, Excel-Tabelle aus Datendurchlauf des NRW-Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik für den Autor, Juli 2009
- laut Schulpflegschaftsvorsitzendem Markus Boenisch in der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung v. 12.2.2005
- Karl Böck (Ministerialdirektor a.D. im bayr. Kultusministerium), Die Änderung des Bayerischen Konkordats von 1968, Rede zum Erhalt der Ehrendoktorwürde der katholischen theologischen Fakultät der Universität Augsburg am 17.2.1989, Augsburger Universitätsreden, Bd. 14, S. 27f.
- Aushang der Schulleitung in der Schule – liegt dem Autor vor.
- http://www.proethik.info/app/download/1617447416/CpE+2009oh-03+Offener+Brief+EKBO-Synode+Endfassung+finis.pdf
- http://www.christen-pro-ethik.de/
- http://www.wahlen-berlin.de/wahlen/framesets/ve-2009.htm
- http://www.ref-flawil.ch
- http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,445487,00.html
Die Kirchen und ihre Geschichtsverfälschungen (S. 130–164)
- Beilage zu „Schule und Erziehung. Mitteilungen der Vereinigung der Katholiken Deutschlands zur Verteidigung und Förderung der christlichen Schule und Erziehung“ (kath. Schulorganisation) Nr. 5/1918
- Alles zitiert aus „Schule und Erziehung“ Jg. 6, 1/1918, Düsseldorf, Februar 1918, S. 1, 3 und 38
- Alles in bzw. zitiert nach „Schule und Erziehung“, 1919, S. 73f.
- Hermann Marx, „Elternrecht und Bekenntnisschule im Lichte des Wandels in der Rechtswissenschaft“, in: Schule und Erziehung. Vierteljahresschrift für die wissenschaftliche Grundlegung der katholischen Schulbewegung, Jg. 1932, S. 75–82
- Josef Schröteler, SJ, „Katholisches Bildungsideal und nationalpolitisches Bildungswollen“, in: Schule und Erziehung. Vierteljahresschrift für die wissenschaftliche Grundlegung der katholischen Schulbewegung, Jg. 1933, S. 138
- „Die Schulfrage auf dem Essener Katholikentag“, in: Schule und Erziehung, Jg. 1932, S. 341ff.
- Verhandlungen des Deutschen Reichstags, VIII. Wahlperiode 1933 – Stenographische Berichte Bd. 457. Berlin 1934, (2. Sitzung, Donnerstag, 23. März 1933, S. 28) – digitalisiert von der Bayerischen Staatsbibliothek: http://www.reichstagsprotokolle.de/
- A. Scharnagl, „Die Schulbestimmungen des Reichskonkordats“, in: Schule und Erziehung, Jg. 1933, S. 193–199
- Dietrich Bonhoeffer, Werke, Bd. 8, S. 607
- Uta Ranke-Heinemann, Ein Antisemit und Kriegsfreund, in junge welt v. 7.10.2005, S. 10
- Ernst Klee. Die SA Jesu Christi, Frankfurt 1989, S. 119–121
- auch online auf http://www.uek-online.de/barmen/62156.html
- Junge Kirche, Jg. 1934, S. 243, zitiert nach Hans Prolingheuer, Kleine Politische Kirchengeschichte. 50 Jahre evangelischer Kirchenkampf, Köln 1984, S. 81 (Die Junge Kirche war eine Publikation der Bekennenden Christen.)
- Pfarrer Lambert Schauen, Mein Dienst in der Bekennenden Gemeinde in Essen Bergeborbeck vom 2.7.1984, in: Archiv Gemeindeamt Bergeborbeck
- Prolingheuer, Kleine politische Kirchengeschichte, S. 79
- Hans Prolingheuer, Der Fall Karl Barth, Neukirchen 1984, S. 86
- Klaus Kühlwein: Die Enzyklika „Mit Brennender Sorge“
- Archivio Segreto Vaticano (ASV), Affari Ecclesiastici Straordinari (= A.E.S.), Germania, Pos. 643, Fasc. 158, Bl. 16r-17r., zit. n. Klaus Kühlwein: Die Enzyklika „Mit Brennender Sorge“, s. http://zukunft-braucht-erinnerung.de
- Ernst Klee, Dokumente zur Euthanasie, S. 39
- Theresia Benedikta a Cruce, Edith Stein. Freiburg u.a. 1958, 4. Aufl., S. 59f.; zit. n. Richard Faber, Katholizismus in Geschichte und Gegenwart,, Würzburg 2005, S. 20
- zitiert nach Hans Prolingheuer, Judennot und Christenschuld, in: H. Frankenmölle (Hg.), Opfer und Täter, Bielefeld 1990, S. 133
- Hans Prolingheuer. Die Kreuzkapelle und der Umgang der evangelischen Kirche mit den Christen jüdischer Herkunft 1937 bis 1945, Vortrag v. 1.4.1999. Aktualisiertes Manuskript v. Februar 2008, S. 13
- Hans Prolingheuer, Kleine politische Kirchengeschichte, S. 182, Anm. 104
- http://www.kirchenlexikon.de/a/antoninus_v_p.shtml
- Hans Prolingheuer, Die Kreuzkapelle, a.a.O., S. 8–18
- Kirchengesetz der Generalsynode der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union v. 6.9.1933, in Auszügen abgedruckt in Georg Denzler/Volker Fabricius, Christen und Nationalsozialisten, Frankfurt 1993, S. 273f.
- Ernst Klee, Die SA Jesu Christi, S. 114
- ebd., S. 84
- ebd., S. 96
- ebd., S. 96
- Wilhelm Niemöller, Die Vierte Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Bad Oeynhausen, Göttingen 1960, S. 101
- Ostfriesische Landesbibliothek: Biografisches Lexikon für Ostfriesland (Datenbank) – Eintrag von Heinrich Buurmann über Otto Taleus Eberhard Buurmann
- Ernst Klee, Die SA, S. 100
- ebd., S. 101
- ebd., S. 102
- Einschätzung von Georg Denzler/Volker Fabricius, Christen und Nationalsozialisten. Frankfurt 1993, S. 133
- Forschungsbericht des Kölner NS-Dokumentationszentrums EL-DE-Haus, ca. 2006 – aus meinen Notizen dazu
- Ernst Klee (Hg.), Dokumente zur „Euthanasie“, Frankfurt 2001, S. 143
- Ernst Klee (Hg.), Dokumente zur „Euthanasie“, Frankfurt 2001, S. 233–236
- Schreiben von Gerhard Schorsch an den Regierungspräsidenten in Minden v. 20.1.1941, abgedruckt in Ernst Klee (Hg.), Dokumente zur „Euthanasie“, Frankfurt 2001, S. 188f.
- abgedruckt in Denzler/Fabricius, Christen und Nationalsozialisten, S. 133 ff.
- Ernst Klee, „Euthanasie“ im NS-Staat, Frankfurt 1985, S. 212
- ebd., S. 213f
- abgedruckt in Ernst Klee (Hg.), Dokumente zur „Euthanasie“, Frankfurt 2001, S. 194–198f.
- Harald Jenner, Joachim Klieme (Hg.), Nationalsozialistische „Euthanasie“-Verbrechen und Einrichtungen der Inneren Mission: eine Übersicht. Reutlingen 1997., 284ff., zitiert nach: Quellen zur Geschichte der „Euthanasie“-Verbrechen 1939–1945 in deutschen und österreichischen Archiven. Ein Inventar . Im Auftrag des Bundesarchivs bearbeitet von Dr. Harald Jenner (ca. 2003)
- abgedruckt in Ernst Klee (Hg.), Dokumente zur „Euthanasie“, Frankfurt 2001, S. 290 – 297
- Hans Prolingheuer. Die Kreuzkapelle … a.a.O, S. 16.
- Gemäß dem Gesetz zum Schutze der nationalen Symbole v. 19.5.1933 und dem Gesetz zum Schutze von Bezeichnungen der NSDAP v. 7.4.1937 – zit. n. Prolingheuer, Wir sind in die Irre gegangen, S. 267, Anm. 216
- Hans Prolingheuer, Wir sind in die Irre gegangen. Die Schuld der Kirche unterm Hakenkreuz. Köln 1987, S. 163
- epd Landesdienst Bayern v. 24.9.2007
- Hans Prolingheuer, Wir sind in die Irre gegangen,.S. 162
- Beate Albrecht, Evangelische Publizistik und NS-Diktatur (Diss.), Hannover 2002, S. 278f.
- Denzler/Fabricius, Christen und Nationalsozialisten, S. 347
- Ernst Klee, Persilscheine und falsche Pässe. Wie die Kirchen den Nazis halfen. Frankfurt 1991, S. 16
- ebd., S. 14
- ebd., S. 11
- ebd., S. 14
- Interview in Phoenix TV, 21.5.2009, 10.24 Uhr (Mitschnitt)
- Wilhelm Busch, Freiheit aus dem Evangelium . Meine Erlebnisse mit der Geheimen Staatspolizei. Neukirchen-Vluyn, 2006, S. 12
- ebd., S. 11
- ebd., S. 12
- Dietrich Bonhoeffer Werke, Bd. 6, S. 129–132
Kirchen-PR: Die Medienstrategien der Kirchen (S. 179–211)
- Arnd Brummer, Mission Impossible oder: das lose Bekenntnis der Religionslosen, in: Klaas Huizing, Klaus F. Rupp, Medientheorie und Medientheologie, Münster 2003, S. 38ff.
- ebd.
- ebd.
- http://www.chrismon.de/redaktion.php%23553
- http://www.chrismonblogs.de/Religion-fuer-Einsteiger/archive/2009/09/04/sind-christen-k-rperfeindlich-2.htm
- http://www.ekd.de/EKD-Texte/gottistfreund_1989_freund6_2.html
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- Gerhard Czermak, Religions- und Weltanschauungsrecht, S. 231
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- http://www.provobis-hamburg.de/deutsch/archiv/2008/dokumentationen/benediktiner.html
- E-Mail von CRTN-Koordinator Christian Raphael Heine v. 8.9.2009 über den CRTN-Verteiler
- „And just as the Catholic Church has been a leader in treatment, it is now becoming a leader in prevention …”
- http://alt.matthias-film.de/modulog/index.php?modulogMod=modulogShop.modulogShop_darstellung.artikel_dv&group_id=m_shp_a&content_id=AR01955-004
- http://www.eikon-film.de/EIKON-Geschichte-und-Philosoph.12.0.html
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Arbeitgeber Kirche (S. 212–243)
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- so die Fragestellung einer Veranstaltung „McPflege“ auf dem ev. Kirchentag in Bremen am 28.5.2009
- Johannesstift Jahresbericht 2008/2009, Juli 2009, S. 3ff.
- Schreiben des Caritasverband Hannover e.V. an die Mitarbeiter v. 13.7.2009
- Pressemitteilung des Deutschen Caritasverbandes v. 20.11.2009 und http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/1518561.html
- Mitteilung der Gesamtmitarbeitervertretung der Diakonie Hannover
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- Pohl-Äußerung auf der Veranstaltung „McPflege“ auf dem Bremer Kirchentag am 28.5.2009
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- Protokoll der Landessynode v. 13.1.2005, Drucksache 7, Anhang S. 227ff.: Wahlen zum ständigen Kirchenordnungsausschuss: No. 17: Richterin am Verwaltungsgericht Petra Riege
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Das „christliche Menschenbild“ (S. 254–286)
- Text der Rede unter: http://www.domradio.de/comet/pdf/070914predigt.pdf
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- So zum Beispiel die Paulskirchenverfassung 1849, s. § 146 bis 150 („Keine Religionsgesellschaft genießt vor andern Vorrechte durch den Staat; es besteht fernerhin keine Staatskirche“). und die Forderungen der Offenburger Versammlung der badischen Revolutionäre 1847, Art. 3 („Die Beziehungen des Menschen zu seinem Gotte gehören seinem innersten Wesen an, und keine äußere Gewalt darf sich anmaßen, sie nach ihrem Gutdünken zu bestimmen.“)
- Horst Herrmann, Die Kirche und unser Geld, S. 39
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- Khalil Gibran: The Prophet, New York 1923, Ausgabe 1997, S. 8, die geläufige Übertragung ist nach dem englischen Original angepasst
- Zitate aus Katholischer Erwachsenen-Katechismus. Bd. 1: Das Glaubensbekenntnis der Kirche. Verlagsgruppe Engagement 1985, S. 26– 9, zitiert nach www.dbk.de – online-Nachschlagemöglichkeit
- Margot Käßmann, Werte als Standortvorteil, a.a.O.
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- http://www.caritas-klinik-pankow.de: Leitlinie zu Selbstbestimmungsrecht von Patienten und Artikel aus der Fachzeitschrift f & w „Klinisches Ethikkomitee und ethische Fallbesprechungen“. Positive Erfahrungen aus den DRK-Kliniken Berlin
- http://www.drk-kliniken-berlin.de/Ethikkomitee.1021.0.html, und Information von Dr. med. Gerald Neitzke, Medizinische Hochschule Hannover und Mitglied des Ethikkomitees bei dem DRK Krankenhaus Berlin.
- http://www.kindergarten-pfiffikus.de/Glaube_Sinn_und_Werte_Religion_Ethik_Gefuehle_637.html
- Margot Käßmann, Werte als Standortvorteil, a.a.O.
- Auswertung mehrerer Jahresberichte von Offizialaten
- Kalkulationsgrundlagen aus destatis.de: Gesamtbevölkerung = 82,002 Mio, Scheidungen 2007: 191 948, ? 2,34 Scheidungen auf 1000 Einwohner. Bistum Mainz 2008 laut Pressemeldung des Bistums v. Januar 2009: 0,04 Annullierungsanträge auf 1000 Katholiken
- Alexa Becker, Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul an den klinischen Einrichtungen der Universität München und ihre Begegnung mit dem Nationalsozialismus, Diss. München 2008, S. 114
- http://www.dioezese-linz.at/ordinariat/dioezesangericht/ehe-auf.asp
- heila Rauch Kennedy, Shattered Faith. New York 1997, und Christopher Lydon, A Woman Scorned, New York Times, 8.6.1997
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- „Joe Kennedy’s First Marriage: Still On“, Time Magazine v. 19.6.2007
- Prof. Klaus Lüdicke, Universität Münster, Skript zur Vorlesung: „Kirchliches Eherecht“
- Joseph Ratzinger, Salz der Erde, München 2004, S. 218, 221
- z. B. http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3009320,00.html und viele mehr
- http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_84470.htm
- Für die Auswertung, ob jemand „religiös“ oder „sehr religiös“ ist, wird ein Durchschnitt aus den Punktzahlen in sieben Bereichen der „Kerndimensionen der Religiosität gebildet“ – diesen Wert bezeichnen die Forscher als „Zentralität der Religiosität“, die Ergebnisse sind die Grundlage für die 70-Prozent-Ziffer. Stefan Huber / Constantin Klein: Religionsmonitor, Kurzbericht zu ersten Ergebnissen des RELIGIONSMONITOR der Bertelsmann-Stiftung (Befragung in Deutschland) , Seite 8-10. sowie: Stefan Huber, Volkhard Krech , Das religiöse Feld zwischen Globalisierung und Regionalisierung: Vergleichende Perspektiven (2009), S. 60/61, und: Huber, Stefan: Kerndimensionen, Zentralität und Inhalt. Ein interdisziplinäres Modell der Religiosität. Journal für Psychologie (2008), S. 7-8,
- Mail Stefan Hubers an den Autor v. 20.12.2009
- http://www.dw-world.de
- http://www.bertelsmann-stiftung.de
- http://www.bertelsmann-stiftung.de